Jahresplaner 2021

Liebe Pfadfinderinnen und Pfadfinder,
wieder ist ein Jahr nahezu vorbei und ein neues (hoffentlich Aktionsreicheres steht uns bevor!
Hierfür vorab der Jahresplaner für das Jahr 2021 mit allen, bis jetzt bekannten Aktionen.
Die Jahresplaner werden ständig aktualisiert. Schaut deshalb ab und zu mal vorbei um euch auf dem neusten Stand zu halten!

(Bei falschen Einträgen oder neuen Terminen bitte Info an flori.8[ät]web.de)

Gauausflug 2020

Der Gau traf sich mit ungefähr 40 Leuten Sonntagmorgen den 20. September am Waiblinger Bahnhof. Es war ein gemischter Haufen von vielen jüngeren Sipplingen wie auch Aktiven, die schon länger dabei waren aus Stamm Agnes, Erno und Weibilo. In typischer Pfadfindermanie warteten wir erstmal über eine Stunde am Treffpunkt, bevor es dann schließlich zu unserem Reiseziel dem Eisenbergsee losging, an dem es, zu unserem Glück, eine direkt anliegende Bushaltestelle gab.
Da uns am Telefon gesagt wurde, dass der Busfahrer selbst entscheiden dürfe, ob alle auf einmal mitfahren könnten, stieg die Spannung, als wir mit der gesammelten Mannschaft zu dem alle zwei Stunden fahrenden Waldbus liefen. Der Busfahrer sah es aber zum Glück gelassen und meinte, da wir alle ein Ticket gezahlt hätten, dürften wir natürlich auch alle auf einmal mitfahren. Wir waren alle ziemlich froh, als wir endlich an unserem Ziel ankamen.

Beim See angekommen, sprangen die ersten direkt in das gar nicht Mal so warme Wasser, welches ungefähr 18 Grad hatte. Nachdem fast alle mindestens einmal drin waren, aßen wir auf der Wiese am See unsere Kaltmahlzeit.
Den Hunger wieder gestillt, erklärte uns Paula, wofür wir die vielen Kanister, Stricke und Beile sowie Sägen mitgeschleppt hatten: für die nächsten anderthalb Stunden galt es in drei Teams, welche jeweils aus den Stämmen gebildet wurden, ein Floß zu bauen. Anfangs teilweise etwas unmotiviert, packte aber mit der Zeit doch alle den Ehrgeiz, das Floß mit der höchstmöglichen Zuladung zu bauen.
Den Wettbewerb um das beste Floß konnte letzten Endes Stamm Weibilo, nach einem knappen Kopf-an-Kopf-Rennen mit Stamm Agnes, für sich entscheiden.
Danach mussten wir dann zusammenpacken, um unseren Bus zu erwischen. Da die Bushaltestelle für unseren Bus jedoch in Pfahlbronn war liefen wir erstmal noch eine viertel Stunde. Dort angekommen nahmen wir dann den Bus nach Schwäbisch Gmünd. Diese Busfahrt war deutlich entspannter und vor allem auch deutlich kürzer. In Schwäbisch Gmünd angekommen nahmen wir dann den Regio nach Waiblingen, wo wir uns dann nach einer kurzen Siegerehrung alle voneinander verabschiedeten.

Gute Nachrichten!

Wir wollen sobald wie möglich unsere Gruppenstunden wieder aufnehmen. Um das möglich zu machen werden zurzeit noch einige Vorbereitungen getroffen.

Informiert werdet ihr zeitnah von euren Stammesführern, Sippenführern oder Akelas, wann, wo und in welcher Form es wieder losgeht.

Wir freuen uns sehr, dass es bald wieder möglich ist, sich zu sehen.

Bis dahin, viele Grüße und herzlichst Gut Pfad
Lara

Corona-Virus

Wie per Mail vermittelt, fallen immer mehr Pfadfinderaktionen aufgrund des Corona-Virus aus, um eine rasche Ausbreitung zu verhindern.
Auch Meuten-, Sippen- und Fürustunden werden ausgesetzt.
Zur Zeit ist nicht bekannt, wie lange diese Situation andauern wird, dennoch werdet ihr über Änderungen zeitnah informiert (der Jahresplaner wird ständig aktualisiert).
Per Mail oder hier über die Homepage.

Bleibt gesund und Gut Pfad

Biwak Stamm Weibilo

Zurück zu dem was uns doch als Pfadfinder ausmacht – den Alltag mal zurücklassen können. Am Wochenende einfach raus in den Wald, Feuer machen, draußen schlafen, am Feuer sitzen. Genau das haben wir diesen November gemacht. Anfang November trafen wir uns, um Richtung Welzheim zu fahren und wir liefen Freitag abends einfach der Nase nach in den Wald, uns unseren ersten Schlafplatz zu suchend. Pfeifend schlichen wir uns im Dunkeln durch den Wald, die Fackeln hoch, die Schritte tief ins Fichtendickicht. Wir fanden eine moosige Lichtung, an der wir uns niederließen und eifrig wie acht Weibilos sind, bauten wir schnell einen stattlichen Dreibock, an dem wir gekonnt eine Kothe hochzogen. Gleichzeitig schürten wir eifrig ein Feuer, auf dem es zum Abend Kartoffeln mit Quark und Kräutern gab.
Satt und müde krochen wir uns zusammen in unsere kuschelige Kothe.

Der Nächste Morgen brachte Frühnebelschwaden, die unseren Schlafplatz umzogen. Junge Fichten umgaben uns und bis hoch oben ragten die alten in den bedeckten frischen Morgenhimmel. Aus dem Moos gesprossene Pilze und Farne umgaben uns mit einem einzigartigen waldigen Geruch. Auf der Suche nach Essbarem, begaben wir uns in vier Gruppen in alle Himmelsrichtungen und testeten unsere Pfadifinderfähigkeiten. Zurück kamen wir mit dem was uns der November leider nach dem ersten Frost noch zu bieten hatte. Äpfel von der Wiese, Hagebutten, Klee und Wiesenkraut und natürlich Pilze. Nachmittags gab es dann einen nahrhaften Haferbrei mit Äpfeln. Gleichauf begannen wir uns am Bach, zwanzig Meter unterhalb unseres Lagers, ein Biwak zu bauen. Schicht für Schicht aus Stämmen, Ästen und Blättern ergab sich ein kleines, aber feines Plätzchen, um warm über die sehr kalte zweite Nacht zu kommen. Loui und sein mutiger Sippling Roby verbrachten dort die Nacht. Der Rest von uns legte sich nach einer ausgiebigen Pilzpfanne mit Kartoffeln in die Kothe zum schlafen. Wir alle hatten ein wunderschönes, zufriedenes – ohne Gedanken an den Alltag verschwendet zu haben – feuriges, rauchiges und lustiges Wochenende.

Gerne wollen wir so öfter unsere Aktionen gestalten. Raus, einfach drauflos, ohne Plan nur wir für uns, durch dick und dünn gemeinsam Abenteuer erleben!

Gut Pfad
Basti

Jahresplaner 2020

Liebe Pfadfinderinnen und Pfadfinder,
hier ist vorab der Jahresplaner für das Jahr 2020 mit allen, bis jetzt bekannten Aktionen.
Die Jahresplaner werden ständig aktualisiert. Schaut deshalb ab und zu mal vorbei um euch auf dem neusten Stand zu halten!

(Bei falschen Einträgen oder neuen Terminen bitte Info an flori.8[ät]web.de)

Stammesfahrt des Stamm Erno

Die Sommerferien nahten und damit auch die lang ersehnte Stammesfahrt.
Diese Fahrt führt uns nach Slowenien, einem Land das in der Größe deutlich kleiner als Baden-Württemberg ist und doch einiges zu bieten hat.
So machte sich der Stamm Erno zu acht auf den Weg mit der Bahn nach Bohinjska Bistrica, um sich dem ersten Ziel, dem Triglav Nationalpark zu nähern. Unser Weg führte uns dann auch 1300 Höhenmeter nach oben. Es war eine ziemliche Quälerei, da es teilweise sehr steil nach oben ging und unser Wasservorrat sich schon recht früh gen Ende neigte. So kamen wir erschöpft, aber glücklich es geschafft zu haben oben an einer Berghütte mit Wasser an, mit dem Satz eines Weibilos in den Ohren: Ich hatte meinen schönsten Pfadi Schlafplatz hier.
Nachdem wir nun alle unseren Durst gestillt hatten, fing es an stark zu regnen. Zuversichtlich warteten wir, da der Regen bestimmt bald aufhöre. Nach einer Stunde, wir standen immer noch an der Berghütte, wurden wir langsam nervös. Wir konnten nicht auf der Hütte schlafen, geschweige denn kochen. Da wir mitten in der Hauptsaison hier oben waren, konnten wir hier draußen nicht schlafen und in der Berghütte war auch keine Option. Also liefen wir auf überschwemmten Wanderwegen umher, in der Hoffnung doch ein kleines Schlafplätzchen zu finden. Langsam wurde es dunkel und unsere nassen Schuhe trugen nicht dazu bei, den anfänglich glücklichen Gesichtsausdruck wieder herzustellen. Das glorreiche Erreichen der Tagesetappe hatten wir uns anders vorgestellt.
Glücklicherweise fanden wir in einer kleinen Kapelle einen trockenen Unterschlupf. Daraufhin, und dem nicht Wissen wo wir die nächsten Nächte verbringen könnten, da im Nationalpark Wildcampen verboten ist, änderten wir unsere Route und stiegen wieder ab. Wir entschieden uns für einen anderen Abstieg entlang der Gebirgskette, der uns einen echt schönen Ausblick offenbart.

Die nächsten Tage verbrachten wir abseits von den touristischen Gebieten und lernen in kleinen Dörfern die Freundlichkeit der Slowenier kennen, bevor wir dann Ende der ersten Woche die Soca erreichen, ein kalter und klarer Gebiergsfluss. Wir befanden uns jetzt auf der anderen Seite des Nationalpark und was sich auch hier fortsetzt ist, dass man dem Wetterbericht nicht trauen konnte und es einmal am Tag regnete, meist gegen Abend.
Schon unterwegs haben wir immer wieder Pfadfinder getroffen und trafen auch weiterhin Gruppen. Doch die größte Überraschung für uns war, dass wir auf einmal Christlichen Pfadfindern aus Metzingen gegenüberstanden. In den nächsten Tagen sahen wir uns immer wieder. So begegneten wir auch Pfadfindern aus Slowenien, bei denen wir auch eine Nacht verbrachten. Dabei lernten wir neue Spiele und sangen gemeinsam Lieder. Für uns alle eine neue, aber auch prägende Erfahrung.
Unser Pfad führt uns nun entspannt an der Soca entlang, wo wir immer wieder gute Badestellen fanden und auch hohe Felsen zum runterspringen.
So zogen die Tage dahin und wir genossen die Mischung aus Wandern und die immer wiederkehrende Abkühlung.

Wir übernachteten in Scheunen, am Ufer, unter einer Laube und im Zelt. Eines Abends erlebten wir es zum ersten Mal, dass wir uns nur mit Händen und Füßen verständigen konnten, doch das stellte für uns kein allzu großes Problem dar. Wir trafen viele nette Menschen, auch wenn man manchmal das Gefühl hatte, sie verstehen einen nicht. Feuer machen, Zelt aufbauen, Wasser: No Problem! Doch wo immer wir auch hinkamen, es gab leckere Gastgeschenke aus dem eigenen Garten.
Das Ende unserer Fahrt nähert sich und so machen wir uns zum letzten Mal auf, in zweier Gruppen den Weg nach Škofja Loka zu trampen. Jedes Mal entstanden neue Geschichten. Manch einer durfte hinten auf einem Pickup mitfahren, andere wurden zu einer heißen Schokolade eingeladen und andere erzählten von wilden Geschichten des Fahrers.
Doch die Zeit verging und so näherten wir uns immer mehr Ljubljana, von wo es wieder nach Hause ging. Mit einem köstlichen Abschlussessen beendeten wir unsere Stammesfahrt nach Slowenien, auf der jeder neue Erfahrungen und neue Geschichten fürs Lagerfeuer mitgenommen hat. Und so erreichten wir durch eine Änderung der Bahnstrecke Waiblingen sogar früher als erwartet.

Gut Pfad, euer Stamm Erno.

Gausporttag 2019

Wie jedes Jahr trafen wir Waiblinger Stämme uns auch dieses Jahr zum gemeinsamen Gausporttag.
Diesmal sollte es in den Kletterwald bei Plochingen gehen, doch leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung und wir mussten uns kurzfristig und eilig nach einer Alternative umsehen. Doch die geschlossene Meinung Aller machte uns die Entscheidung leicht und wir beschlossen ins Oskar-Frech-Bad nach Schorndorf zu gehen.
Nach einer kurzweiligen Bahnfahrt machten wir uns durch den Regen auf durch die Innenstadt ins Bad. Nach dem wir vom Regen gut durchnässt im Bad ankamen, hatte keiner ein Problem damit ins nasse Wasser der Becken zu springen. Dort vergnügten wir uns bis zur Mittagspause. Dazu packten wir zusammen unsere Mahlzeiten aus und nach einer weiteren Runde Badespaß machten wir uns wieder auf den Weg ins DBH nach Waiblingen, wo wir gemeinsam zu Abend aßen.
Am nächsten Tag trafen wir uns zum Gottesdienst im Grünen.

Schaulager des Gau Wirtemberg in Rommelshausen

Bereits Donnerstagnachmittag trafen sich 20 Pfadfinderinnen und Pfadfinder, um mit dem Bau für das vom 12. bis 14. Juli anstehende Schaulager zu beginnen. Die ersten zwei Stunden immer wieder von Regenschauern geplagt, hatten wir dann nach fünf Stunden die Küche, das Infozelt und die ersten Schlafzelte aufgebaut.
Am Freitag ging es dann ab 15 Uhr mit dem Aufbau weiter und immer mehr Pfadfinderinnen und Pfadfinder der Stämme Agnes, Weibilo, Erno und Armer Konrad sowie die Wölflinge der Meuten Kleiner Elefant, Kleiner Panther, Rikki-Tikki-Tavi und Chil kamen nach und nach auf dem Lagerplatz neben der Mauritiuskirche in Rommelshausen an. Leider war auch der Freitag von Regenschauern gezeichnet, sodass nach einem späten, aber leckeren Abendessen, gegen 21 Uhr die meisten Wölflinge in die Schlafzelte gingen und viele von ihnen ihre erste Nacht in einer Jurte verbrachten. Für alle, die noch nicht schlafen gehen wollten, gab es noch die Möglichkeit bis in die Nacht im Infozelt, und damit im Trockenen, gemeinsam zu singen.

Doch nachdem auch die letzten gegen 1 Uhr nachts in ihren Schlafsäcken lagen, war an einen ruhigen Schlaf nicht zu denken. Mitten in der Nacht schlichen sich Pfadfinder, die nicht beim Lager dabei waren, an die Zelte heran und entführten Feben aus dem Stamm Agnes. Für den Rest des Lagers wurde ein Zettel hinterlassen, auf dem geschrieben stand, alle sollten zur Villa Rustica aufbrechen, um dort, nachdem eine Aufgabe gelöst wurde, Feben zurückzubekommen. Während wir uns auf den Weg machten, durften die Wölflinge natürlich weiterschlafen. An der Villa Rustica angekommen, eine Ruine eines römischen Landguts, die außerhalb von Rommelshausen liegt, bekamen die Stämme die Aufgabe jeweils eine Strophe aus vier Versen zu dichten und diese vier Strophen dann in einem Lied zusammenzufassen. Nach erfolgreicher Lösung der Aufgabe durfte Feben mit uns wieder zum Lager zurückkehren und somit alle nochmal ein paar Stunden schlafen.

Am nächsten Morgen, das Frühstück hatten wir aufgrund des Regens in der großen Ovaljurte zu uns genommen, machten wir uns, in Gruppen aufgeteilt, auf den Weg, um bei einem Stadtlauf Rommelshausen zu erkunden und Aufgaben zu lösen. Dazu gehörten ein Tauschspiel, die Aufgabe ein ungekochtes Ei nach 3 Stunden gekocht zum Lager zurückzubringen, ein Dreibeinlauf, Tabu und vieles mehr. Nach einem verregneten Vormittag klarte zum Mittag der Himmel aber immer weiter auf, sodass wir bei Sonnenschein im großen Kreis auf der Wiese zu Mittag essen konnten. Nach einer kurzen Mittagspause begann für die Pfadfinder dann der Lebenswegetag, bei dem wir uns in Gruppen aufteilten, die im Altersheim und in der Diakonie Pfadi-Lieder sangen beziehungsweise dem Treppengeländer bei der Kirche mit einem Anstrich neuen Glanz verliehen. Die Wölflinge konnten währenddessen an verschiedenen Stationen Wikingerschach, Werwolf und Fangspiele spielen oder halfen im Lagercafé mit, in welchem den ganzen Tag über Kaffee und Kuchen für Besucher angeboten wurden. Vor dem Abend- und auch Abschlussessen des Lagers wurde noch mit Wölflingen und Pfadfindern gemeinsam das Bannerspiel gespielt. Bei angenehmen Temperaturen aßen wir dann Bruschetta und Gulasch zu Abend, später folgten dann bei einem großen Lagerfeuer noch ein leckerer Nachtisch und Tschai.

Am nächsten Morgen, an dem nun endlich mal die Sonne vom blauen Himmel strahlte, begannen direkt nach dem Frühstück die Vorbereitungen zum Pfadi-Gottesdienst, der gemeinsam mit der Kirchengemeinde gestaltet wurde. Der Andrang an Besuchern war so groß, dass immer wieder Bänke und Stühle nachgeholt werden mussten, damit alle einen Sitzplatz fanden. Mit Gitarrenbegleitung wurden Pfadi-Lieder gesungen und nach einem kurzen Anspiel das Gleichnis des Gelähmten von Pfarrer Ernst-Michael Wahl in der Predigt aufgenommen. Im Anschluss öffnete das Lagercafé und alle Besucher wurden eingeladen bei Kaffee und Kuchen sowie einem leckeren Mittagessen – Gyros im Fladenbrot- auf dem Lagerplatz zu verweilen und am Lagerleben teilzunehmen. Nachmittags wurden Gilden wie Henna, Traumfänger basteln, Löffel schnitzen, Halstuchringe flechten oder Stockbrot machen angeboten. Gegen 16 Uhr leerte sich so langsam der Lagerplatz und als die Besucher gegangen waren, begannen wir mit dem Abbau der Lagerbauten und Schlafzelte. Nach der letzten Kraftanstrengung versammelten wir uns im großen Kreis zum Lagerabschluss und der Bannermast wurde traditionell mit der Axt gefällt. Nach einem erlebnisreichen Wochenende kehrten Wölflinge und Pfadfinder wieder nach Hause zurück.

Ein großer Dank an alle Beteiligten des Schaulager-Vorbereitungskreises, Stammesführer, Akelas und Meutenhelfer, die das Wochenende mit vielseitigem Programm und leckerem Essen gefüllt haben und allen Pfadfindern und Wölflingen ein gemeinsames Lager ermöglich haben, sowie auch an die Kirchengemeinde Rommelshausen, die uns den Lagerplatz, Toiletten und die Küche zur Verfügung gestellt haben.

Gut Pfad,
Linus

Schaulager der Remstalgartenschau

Erleben Sie das Pfadfinderleben hautnah und mitten in Rommelshausen

Vom 12.07. – 14.07.2019 findet im Rahmen der Remstalgartenschau ein Pfadfinderschaulager der christlichen Pfadfinderschaft rund um die evangelische Kirche statt.
Der Rommelshausener Pfadfinderstamm „Armer Konrad“ läd hierzu, zusammen mit den Waiblinger Pfadfindern der Stämme „Agnes“, „Weibilo“ und „Erno“ ein.

Sie/euch erwartet eine mit Pfadfinderatmosphäre gefüllte Zeltstadt sowie ein vielseitiges
Programm zum Zuschauen und Mitmachen:
Freitagnachmittag: Zelt-/Lageraufbau
Freitagabend: Singen am Lagerfeuer
Samstagvormittag: Stadtspiel mit Stationenlauf
Samstagnachmittag: Lagercafé, Lebenswegetag (Pfadis unterstützen soziale Projekte in Rommelshausen)
Sonntagvormittag: Lagergottesdienst auf dem Lagerplatz (zusammen mit der Evang. Kirchengemeinde Rommelshausen) um 10 Uhr
Sonntagmittag: Markttag, einfaches Mittagessen, Lagercafé, Gilden (Workshops)

Wir freuen uns auf Ihr/Euer kommen,
Der Vorbereitungskreis

(Ansprechpartner: Lucian Wahl; lucian.wahl97[ät]gmail.com)